Keine Zeit für Hättiwari

Viele Österreicher kennen diesen Begriff supergut, er ist sozusagen ein Teil ihrer Mentalität, ihrer Lebensphilosophie:

Der Duden übersetzt ihn mit „𝘶𝘯𝘦𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘭𝘰𝘴𝘴𝘦𝘯𝘦𝘳 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩, 𝘥𝘦𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘩𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭𝘵, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘯𝘶𝘳 𝘶̈𝘣𝘦𝘳𝘭𝘦𝘨𝘵, 𝘸𝘢𝘴 𝘻𝘶 𝘵𝘶𝘯 𝘸𝘢̈𝘳𝘦 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘴 𝘦𝘳 𝘩𝘢̈𝘵𝘵𝘦 𝘵𝘶𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯“.

Also z.B:

𝗛𝗮̈𝘁𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 … (𝗶𝗺 𝗟𝗼𝘁𝘁𝗼 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗻𝗻𝗲𝗻 /𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿/ 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁, 𝗲𝘁𝗰.), 𝘄𝗮̈𝗿𝗲 𝗶𝗰𝗵 … (𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗮̈𝗿/𝗴𝗹𝘂̈𝗰𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵/𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗲𝘁𝗰.)

Der 𝗛𝗮̈𝘁𝘁𝗶𝘄𝗮𝗿𝗶 wird meistens dann hervorgeholt, um

💫die eigene Unentschlossenheit zu entkräften
💫Ausreden zu finden
💫Bauchlandungen zu erklären
💫Niederlagen als Beinahe-Erfolge zu verkaufen
💫die Realität nicht wahrhaben zu wollen

Lasst uns doch mal aufhören mit Ausreden, die uns von einem Leben abhalten, dass wir schon längst leben wollen.

Weil wenn wir immer nur würden und sollten und hätten, dann wären und könnten und täten wir bis ans Lebensende. Aber SEIN wird es niemals.

Baba, Hättiwari

Also: Warum sich nicht stattdessen einmal FÜR ETWAS ENTSCHEIDEN?

💫Für dich und deinen Weg
💫Für einen Menschen
💫Für deine Werte
💫Für eine Ausbildung
💫Für den Erfolg

Ja, ich geb‘ dir recht. Es kostet oft ganz schön viel Mut, sich für etwas zu entscheiden – und damit gleichzeitig irgendetwas anderes weg- oder loszulassen.

Sich allerdings für etwas NICHT ENTSCHIEDEN zu haben, wird am häufigsten bereut.

Ich hab mich jedenfalls für ein neues Kapitel in meinem Leben entschieden.

Für „alle Neune“ – auf allen Ebenen!

Entscheide dich doch auch – und damit für dich und deinen Erfolg. 🤩

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